Bodenversiegelung umgehen mit drainagefähigen Rasengittern
So profitieren Gewerbetreibende & Stadtplaner von den neuen Nutzflächen
Versiegelungsfreie und hochbelastbare Grün- und Kiesflächen dank Bodengitter
Die Bodenversiegelung in Deutschland ist extrem hoch - besonders in Großstädten. Dies ist auf eine ausgebaute Infrastruktur und dichten Wohnraum in den Städten zurückzuführen. Der hohe Versiegelungsanteil bringt auch Nachteile mit sich wie zum Beispiel eine Einschränkung des städtischen Wasserhaushaltes, da das Wasser nicht versickern kann. Das Risiko für Überschwemmungen bei starken Regenfällen steigt dadurch, weil das Stadtgrün nur kleine Mengen an Wasser aufnehmen kann, wodurch das Stadtklima vor allem im Sommer leidet.
So beeinflusst die Bodenversiegelung auch das Kleinklima von Städten und Kommunen. Doch das muss nicht sein. Versiegelungsfreie Flächen, die gleichzeitig als Fuß- und Fahrwege, Stellplätze oder Parks dienen, sind kein Hexenwerk.
Maßnahmen gegen Bodenversiegelung
Um den Anteil der versiegelungsfreien Flächen zu erhöhen gibt es zwei mögliche Maßnahmen. Versiegelter Boden wieder entsiegelt werden, indem andere Bauweisen zum Einsatz kommen. Allerdings ist die Bodenstruktur von (ehemals) versiegelten Böden nachhaltig gestört. Aus diesem Grund legen viele Stadtplaner für zukünftige Bauprojekte einen starken Fokus darauf, von Anfang an Bodenversiegelung zu umgehen.
Die effektivste Möglichkeit, um den versiegelungsfreien Anteil zukünftig zu minimieren ist es, unversiegelte Lösungen für neue Baumaßnahmen einzuplanen. Durch die Schaffung von versiegelungsfreien Flächen kann nicht nur Regenwasser versickern, sondern auch gespeicherte Feuchtigkeit durch Verdunstung wieder freigesetzt werden. Dieser Prozess zur Regulierung des natürlichen Wasserkreislaufs hat einen positiven Einfluss auf das die Umgebungstemperatur und damit den Lebensraum. Zudem absorbieren unversiegelte Nutzflächen die Sonnenstrahlung und verhindern damit Hitzeinseln.
Die Lösung: versiegelungsfreie Flächen mit TERRAM BodPave
Das größte Problem bei dem Streben nach unversiegeltem Boden ist vor allem eins: die Belastbarkeit. Im Straßenbau ist oft eine hohe Belastbarkeit gefragt, insbesondere im Rettungswegebau, bei dem es darum geht mehrere Tonnen an Gewicht zu halten. Deshalb wird oft zu tradionellen Bauweisen gegriffen, wie Beton oder Asphalt. Hierbei bedarf es eines Produktes mit möglichst hohem Lochflächenanteil, welches gleichzeitig der Belastungsklasse SLW 60 gerecht wird, wie z.B. das TERRAM BodPave 85 Rasengitter.
Das Rasengitter hat durch den Lochflächenanteil von 92% eine sehr hohe Wasserdurchlässigkeit und ermöglichen dadurch eine Versickerung großer Wassermengen in den Boden. Dadurch können selbst große Niederschlagsmengen aufgenommen werden und die Bildung von Pfützen und Spurrinnen bleibt aus. Auch das Hochwasserrisiko wird so erheblich reduziert. Zudem sind Rasengitter eine günstige Alternative zu aufwändigen Regenrückhaltemaßnahmen und teuren Entwässerungssystemen. Die Wasserspeicherfunktion bleibt stets erhalten und unterstützt so die Regulierung des natürlichen Wasserkreislaufes. Gerade deshalb sind Bodengitter auch oftmals in Wohngebieten und Siedlungsflächen im Einsatz. Das Gitter wird nicht nur für belastbare, grüne Oasen verwendet, sondern dient auch ideal zur Verfüllung mit Kies.
Die Zukunft ohne Bodenversiegelung
Auf eine Bodenversiegelung ist aufgrund von benötigtem Wohnraum nicht vollständig zu verzichten. Auch die nötige städtische Infrastruktur, wie Verkehrs- und Rettungswege sind ein ausschlaggebender Faktor von Bodenversiegelung. Das Streben nach Alternativen im Wegebau ist damit eine aktuelle Thematik, die wir mit innovativen und versiegelungsfreien Lösungen unterstützen. Das TERRAM BodPave 85 Rasengitter ist ein wahrer All-Rounder im Bodenschutz. Lernen Sie es näher kennen: