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Böschungssicherung mit Geozellen

Geotextilien als Hangsicherung & Erosionsschutz

Bei Bauvorhaben in steileren Hanglagen und besonders bei Steilwandböschungen stehen die Verantwortlichen oftmals vor vielfältigen Herausforderungen. Die Belastungen des Erddrucks und zusätzliche Auswaschungen durch Regenwasser können zu Erdrutschen führen und die Standsicherheit gefährden. Mit innovativen Geokunststoffen können die Naturkräfte gebannt und Bauprojekte kostenoptimiert und naturnah durchgeführt werden. Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichen Maßnahmen zur Böschungssicherung.

Böschungssicherung mit Geozellen

Bei Bauvorhaben in steileren Hanglagen und besonders bei Steilwandböschungen stehen die Verantwortlichen oftmals vor vielfältigen Herausforderungen. Die Belastungen des Erddrucks und zusätzliche Auswaschungen durch Regenwasser können zu Erdrutschen führen und die Standsicherheit gefährden. Mit innovativen Geokunststoffen können die Naturkräfte gebannt und Bauprojekte kostenoptimiert und naturnah durchgeführt werden.  Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichen Maßnahmen zur Böschungssicherung.

Böschungssicherung bei Hangneigungen bis zu 45°

Erosionsschutz mit Geozellen

Bei Böschungen mit einer Hangneigung im Verhältnis 1:1 wird das Verfahren „Bewehrte Erde“ als eine ökologische und auch kostengünstigere Alternative zu bisherigen Schwerlastmauern aus Beton genutzt. Hierbei werden die Geozellen einlagig flach über die vorhandene Böschung aufgespannt, befestigt und mit Füllmaterial wie Erde, Schotter, Kies, Oberboden oder auch Sand verfüllt.

Im Gegensatz zu Hängen ohne Böschungssicherung stabilisieren sich die einzelnen Geozellen zu einem festen Verbund und es entsteht eine Art "festes Brett", welches oberhalb der vorhandenen Böschung aufliegt. Dabei wird die anfällige Oberfläche der Böschung bei Starkregen stabilisiert und das Zellmaterial aus vollflächig durchlässigen TERRAM Geotextil ermöglicht, dass große Mengen an Regenwasser schnell versickern und verteilt werden können. Dies verhindert das Abrutschen der Böschung sowie das Abtragen des Oberbodens.

Erosionsschutz mit Geozellen

Bei Böschungen mit einer Hangneigung im Verhältnis 1:1 wird das Verfahren „Bewehrte Erde“ als eine ökologische und auch kostengünstigere Alternative zu bisherigen Schwerlastmauern aus Beton genutzt. Hierbei werden die Geozellen einlagig flach über die vorhandene Böschung aufgespannt, befestigt und mit Füllmaterial wie Erde, Schotter, Kies, Oberboden oder auch Sand verfüllt.

Im Gegensatz zu Hängen ohne Böschungssicherung stabilisieren sich die einzelnen Geozellen zu einem festen Verbund und es entsteht eine Art "festes Brett", welches oberhalb der vorhandenen Böschung aufliegt. Dabei wird die anfällige Oberfläche der Böschung bei Starkregen stabilisiert und das Zellmaterial aus vollflächig durchlässigen TERRAM Geotextil ermöglicht, dass große Mengen an Regenwasser schnell versickern und verteilt werden können. Dies verhindert das Abrutschen der Böschung sowie das Abtragen des Oberbodens.

Erosionsschutz mit Geozellen

Bei Böschungen mit einer Hangneigung im Verhältnis 1:1 wird das Verfahren „Bewehrte Erde“ als eine ökologische und auch kostengünstigere Alternative zu bisherigen Schwerlastmauern aus Beton genutzt. Hierbei werden die Geozellen einlagig flach über die vorhandene Böschung aufgespannt, befestigt und mit Füllmaterial wie Erde, Schotter, Kies, Oberboden oder auch Sand verfüllt.

Im Gegensatz zu Hängen ohne Böschungssicherung stabilisieren sich die einzelnen Geozellen zu einem festen Verbund und es entsteht eine Art "festes Brett", welches oberhalb der vorhandenen Böschung aufliegt. Dabei wird die anfällige Oberfläche der Böschung bei Starkregen stabilisiert und das Zellmaterial aus vollflächig durchlässigen TERRAM Geotextil ermöglicht, dass große Mengen an Regenwasser schnell versickern und verteilt werden können. Dies verhindert das Abrutschen der Böschung sowie das Abtragen des Oberbodens.

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Die Stützkonstruktion aus Geozellen ist sehr flexibel und lässt sich leicht um mögliche Hindernisse, wie bspw. Felsen oder Bäume, verlegen. Zudem ist eine geringere Aufbauhöhe der Tragschicht notwendig, um eine gleichwertige Lastenverteilung zu erreichen.

Durch die innovative Bauweise lassen sich Geozellen ideal als Stützkonstruktion einsetzen und dienen als Hang- und Böschungssicherung an Straßen und Autobahnen oder finden Anwendung in der Landschaftsgestaltung, bei Spielhügeln oder zur Sicherung bei Böschungen an Flutbecken, Fluss- und Bachläufen sowie Entwässerungskanälen oder Wasserspeicher.

Böschungssicherung mit einer Hangneigung ab 45°

Sicherung von Steilwandböschungen mit Geozellen

Bei Steilwandböschungen mit einer Hangneigung ab 45° werden die Geozellen horizontal und schichtweise übereinander eingebaut. Je nach Konstruktion ist die Breite und Höhe der "Wand aus Geozellen" unterschiedlich. Die einzelnen Lagen werden mit Pins aufgespannt und dabei mit unterschiedlichen Schüttmaterial verfüllt und verdichtet, bevor die nächste Lage aufgebracht wird. Mit dieser Konstruktion können hoch stabile Steilwandkonstruktionen errichtet werden, die den Erddruck der dahinterliegenden Böschung auffangen und somit sichern. Der Einsatz des wasserdurchlässigen TERRAM Geotextil sorgt zudem für das optimale Ableiten von Regenwasser.

Sicherung von Steilwandböschungen mit Geozellen

Bei Steilwandböschungen mit einer Hangneigung ab 45° werden die Geozellen horizontal und schichtweise übereinander eingebaut. Je nach Konstruktion ist die Breite und Höhe der "Wand aus Geozellen" unterschiedlich. Die einzelnen Lagen werden mit Pins aufgespannt und dabei mit unterschiedlichen Schüttmaterial verfüllt und verdichtet, bevor die nächste Lage aufgebracht wird. Mit dieser Konstruktion können hoch stabile Steilwandkonstruktionen errichtet werden, die den Erddruck der dahinterliegenden Böschung auffangen und somit sichern. Der Einsatz des wasserdurchlässigen TERRAM Geotextil sorgt zudem für das optimale Ableiten von Regenwasser.

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Im Gegensatz zu den klassischen Methoden zur Sicherung von Steilwandböschung mit Geogitter oder Gabionen ist der Einsatz von Geozellen wirtschaftlich gesehen eine sehr gute Alternative, da Anschaffungskosten und Baukosten deutlich reduziert werden können. Die Steilwände aus TERRAM Geozellen können zusätzlich begrünt werden und fügen sich damit in die natürliche Umgebung ein. Häufig angewandt werden die Stützkonstruktionen aus Geozellen an Brücken, Erdstützbauwerken im Straßen- oder Schienenbau, Retentionsdämmen, als Hochwasserschutz, im Deichbau und bei Schallschutzwänden.

Wir unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben zur Böschungssicherung

Sie benötigen Hilfe bei der Umsetzung Ihres Bauvorhabens oder der Bemessung Ihrer Steilwandkonstruktion? Wir beraten Sie gern zur Auswahl der geeigneten Geokunststoffe und zu den einzelnen Anwendungen.

Häufig gestellte Fragen zur Böschungssicherung

Gerade in steilen Hanglagen können Auswaschungen durch Regenwasser oder die Belastungen des Erddrucks dazu führen, dass es zu Erdrutschen kommt. Um dies zu verhindern, kommen Geokunststoffe in Bauprojekten zum Einsatz. Sie dienen zur Böschungssicherung und sorgen für eine kostenoptimierte und sehr naturnahe Umsetzung.

Bei einer Neigung des Hangs ab 45° spricht man von einer Steilwandböschung. Um den Hang optimal zu sichern wird eine Wand aus Geozellen aufgebaut und mit Schüttmaterial verfüllt und verdichtet. Dies reduziert die Bau- und Anfahrtskosten und wird daher oft als Alternative zu herkömmlichen Methoden wie Gabionen eingesetzt. 

Damit Regenwasser schnell versickern kann, werden oft Geozellen als Stützkonstruktion in Hanglagen eingesetzt. Durch sie kann das Regenwasser problemlos hindurch. Gleichzeitig sorgen die Geozellen für eine gleichmäßige Lastenverteilung und verhindern das Abrutschen von Hängen und stabilisieren.