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Barrierefreier Wegebau am Strand mit Sandmatten

Mehr Zugänglichkeit für alle - Inklusion am Strand

Der Barrierefreie Wegebau ist für viele Kommunen ein großes Hindernis, sodass vor allem die deutschen Strände für Rollstuhlfahrer oder Familien mit Kinderwagen kaum erreichbar sind. Unsere Sandmatte stellt eine einfache Lösung dar, barrierefreie Strandwege schnell und kostengünstig zu realisieren.

Jeden Sommer zieht es unzählige Urlauber an die Strände von Nord- und Ostsee. Doch nicht jeder kann den Sandstrand problemlos erreichen. Für Menschen mit Behinderungen, Eltern mit Kinderwagen oder ältere Personen mit Mobilitätseinschränkungen stellt der weiche Sand oft ein großes Hindernis dar. Um allen Menschen eine Teilhabe am Stranderlebnis zu ermöglichen, sind barrierefreie Wege unumgänglich. Eine flexible und kostengünstige Lösung bieten Sandmatten, die den Zugang für alle erleichtern.

Barrierefreiheit ist nicht nur ein Ziel, sondern ein Grundrecht und ein wichtiger Aspekt von Inklusion. Der Bau barrierefreier Wege scheitert jedoch häufig an den hohen Kosten oder am großen baulichen Aufwand. Hier kommen Sandmatten ins Spiel: Sie sind eine kostengünstige, langlebige und vor allem effektive Möglichkeit, barrierefreie Wege am Strand zu schaffen. Besonders für Badeorte, die sich als inklusionsfreundliche Destinationen positionieren wollen, sind Sandmatten eine ideale Lösung.

Norm für barrierefreies Bauen erfüllt

Die DIN 18040, die Barrierefreies Bauen regelt, setzt klare Standards für Gehwege im Freien. Eine Breite von mindestens 150 cm und Begegnungsflächen von 180 x 180 cm sind erforderlich, um Rollstuhlfahrern und anderen Nutzern ausreichenden Raum zu bieten. Die Sandmatte erfüllt diese Anforderungen spielend. Mit einer Breite von 2,0 m bietet sie zudem zusätzlichen Komfort und stellt sicher, dass Begegnungen oder Wendemanöver mühelos möglich sind. Damit ist sie perfekt für die Realisierung barrierefreier Strandwege geeignet.

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Erfolgreiche Projekte: Sandmatten im Einsatz

Bereits zahlreiche Gemeinden und Badeorte setzen auf die Vorteile der Sandmatte. Besonders hervorzuheben sind die Ostseebäder Kühlungsborn und Zingst, die seit mehreren Jahren auf die Strandmatten von TERRAM vertrauen. Diese Gemeinden berichten von äußerst positiven Erfahrungen, nicht nur im barrierefreien Wegebau, sondern auch in anderen Anwendungsbereichen.

Die Vielseitigkeit der Sandmatte überzeugt: Sie verbessert die Zugänglichkeit für alle Strandbesucher – von Touristen über Familien bis hin zu Patienten umliegender Kurkliniken. Dank der einfachen Verlegung und der Möglichkeit, die Matten schnell wieder einzusammeln, bleibt die Flexibilität gewahrt. Egal ob für eine Veranstaltung oder als dauerhafte Lösung: Die Sandmatte passt sich den Bedürfnissen an.

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Barrierefreier Zugang

Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und ältere Menschen können den Strand problemlos erreichen.

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Kosteneffizienz

Im Vergleich zu festen Wegen spart die Sandmatte erhebliche Kosten.

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Einfache Installation

Die Sandmatte ist schnell verlegt und ebenso leicht wieder entfernt.

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Flexibilität

Anpassbar an verschiedene Einsatzbereiche – von Stränden bis zu temporären Wegen oder für Events.

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Langlebigkeit

Die robusten Materialien halten auch intensiver und ganzjähriger Nutzung stand. Langjähriger Einsatz auch ohne aufwendige Wartung.

Die Sandmatte als Schlüssel zur barrierefreien Zukunft

Mit der Sandmatte wird der Traum von barrierefreien Stränden Realität. Sie ist nicht nur eine wirtschaftliche Lösung, sondern auch ein starkes Signal für Inklusion und Teilhabe. Orte wie Kühlungsborn und Zingst zeigen, wie erfolgreich diese Lösung sein kann. Badeorte, die auf Sandmatten setzen, fördern nicht nur die Mobilität, sondern steigern auch ihre Attraktivität für ein breites Publikum.

Die Sandmatte – eine einfache, innovative und normgerechte Lösung, die Barrieren abbaut und den Zugang zum Strand für alle ermöglicht.

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